Eindrücke aus dem Hüttenmuseum Thale

Texte

Um die Konkurrenzfähigkeit des Werkes und damit die Profite der Aktionäre zu sichern, gehören die Eisen- und Hüttenwerke Thale 1927 folgenden Monopolverbänden an:
  • Dynamoblech-Verkaufsgesesllschaft mit beschränkter Haftung, Berlin
  • Rohstahlgemeinschaft Düsseldorf
  • Verband Deutscher Emailierwerke, Berlin
  • Verband Mitteleuropäischer Emailierwerke, Berlin
  • Gußemaille-Verband e.V. Berlin
  • Ostdeutsch-Sächsischer Hüttenverein e.V. Berlin
  • Tankverband G.m.b.H., Düsseldorf
  • Deutsche Schrottvereinigung G.m.b.H., Berlin

Gleichzeitig werden Mechanisierungsmaßnahmen durchgesetzt. Damit erhöht sich der Leistungsdruck, die Ausbeutung der Hüttenarbeiter nimmt an Schärfe zu.

  • Elektrisch betriebene Seilwinden übernehmen im Stahlwerk den Schrottwagentransport zur Beschickung der Öfen
  • Einführung des Elektroschweißverfahrens im Großhüttenbau und der Geschirrproduktion
  • Ersetzen der Gleichstrommotoren durch Drehstrommotoren mit höherem Wirkungsgrad in der Übertragungs- und Antriebsmaschinerie
Aktivisten der ersten Stunde

Mit dem Einmarsch der Sowjetarmee in Thale am 1. Juli 1945 vollziehen sich entscheidende Veränderungen in den Eisen- und Hüttenwerken.

Bewährte Funktionäre der KPD aus der Zeit vor 1933, OTTO HÖRL, FRANZ SMOCZYK, FRITZ TRIEBE, gründen die Betriebszelle der KPD.
Von diesem Tag an können sich die Arbeiter ungehindert organisieren, sich die wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse aneignen, sie verbreiten und damit ihre Kräfte voll entfalten.
Am 1. Oktober 1945 besucht der Stellvertretende Chef der SMAD der Provinz Sachsen-Anhalt, General KOTIKOW, Thale. Er fordert, daß alle Abteilungen des Werkes kontinuierlich produzieren - Die Voraussetzungen für die reguläre Friedensproduktion werden geschaffen und vertraglich geregelt.

Ausgehend von den Beschlüssen der Potsdamer Konferenz zur Entmilitarisierung und Demokratisierung Deutschlands werden die Eisen- und Hüttenwerke Thale vom 9. Mai 1945 [das war vor der Potsdamer Konferenz!] aus den Konzernverbindungen der Otto Wolff AG in Köln gelöst und damit ein wesentlicher Schritt auf dem Wege der Schaffung von Volkseigentum an Produktionsmitteln vollzogen

Unter großen Schwierigkeiten vollzieht sich auch der Prozeß der Umerziehung [? Foto leider undeutlich] der Bevölkerung nach der Befreiung vom Faschismus.

Nach und nach normalisiert sich das Leben, finden die Menschen wieder Mut, moralischen Halt und Vertrauen in die Politik der Partei der Arbeiterklasse.

Das Schaffen von Wohnraum, die Versorgung mit Lebensmitteln und Kleidung, die Überwindung der Hindernisse bei Wiederaufnahme von Anlagen, eine Lohnpolitik im interesse der Werktätigen, das sind vordringliche Aufgaben.

Mit Wirkung vom 1. August 1946 werden die Eisen- und Hüttenwerke SAG-Betrieb. das entspricht den alliierten Vereinbarungen zur Regelung der Reparationen

Unter Leitung erfahrener sowjetischer Spezialisten wandelten sich die SAG-Betriebe in der Folgezeit zu Schulen der sozialistischen Volkserziehung [? Foto leider undeutlich], der sozialistischen Demokratie und des proletarischen Internationalismus.

Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen ... [? Foto leider undeutlich] durch die Steigerung der Arbeitsproduktivität zu erreichen. Wesentliche Mittel dazu sind der sozialistische Wettbewerb und die Aktivistenbewegung.

JOHANNES SCHONDA - ein hervorragender Neuerer im Walzwerk

Nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus 1945 beginnt mit sowjetischer Hilfe die Produktion in den Eisen- und Hüttenwerken.

Nicht Demontage, sondern Neuaufbau und Produktionssteigerung in den Folgejahren sind das Anliegen des SAG-Betriebes.

Der Wettbewerb wird zur Massenaktion - im November 1948 wird die erste Adolf-Hennecke-Schicht im Blockwalzwerk durch die Schicht Lodyga gefahren. Hauptziel der Aktivisten der ersten Stunde ist die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Ein Anstieg auf 114 % wird erreicht.

Von den Walzwerkern gehen immer wesentliche Impulse in der Wettbewerbsführung aus.
  • 4000 Tonnen 1-mm-Bleche,
  • Planerhöhung für Dynamoblech um 250 Tonnen

Das ist die Antwort der Walzwerker auf den BRD-Lieferstopp

Die Schamotte- und Silikawerke, 1898 als Badenhardtsche Gewerkschaft für Kohlen- und Steinefabrikation gegründet, werden 1921 an die Eisen- und Hüttenwerke Thale angeschlossen und produzieren bis 1964 feuerfeste Baustoffe. Heute ist Zulieferer die VVB [Vereinigung volkseigener Betriebe] Feuerfestindustrie.

Zur Zustellung und Auskleidung von Öfen, Gießpfannen, Gießplatten und Gußtrichtern werden im Stahlwerk feuerfeste Baustoffe benötigt. Sie müssen hohen Temperaturen (über 1600°C) widerstehen ohne wesentlich an Festigkeit zu verlieren und zu schmelzen.
Um die Siemens-Martin-Öfen und die Lichtbogenöfen nach dem Zusammenbruch wieder in Betrieb nehmen zu können, brauchte das Werk auch dringend Sinterdolomit, sowohl für die Zustellung der Ofenherde wie für die Wandzustellung der Lichtbogenöfen. Sinterdolomit, Roheisen und Steinkohle für den Betrieb des Stahlwerkes waren bisher aus dem Ruhrgebiet bzw. Rheinland gekommen. Hier zeigten sich weitere Auswirkungen der ungleichmäßigen Entwicklung der Standortverteilung der Produktivkräfte in Deutschland.

Im Senkenberger Wald findet man einzelne Nester mit Rohdolomit, der in den eigenen Schamotte- und Silikawerken gebrannt wird.
Von 1946 bis 1953 liefert eine auf der "Wiese" aufgebaute Schachtofenanlage Sinterdolomit in zufriedenstellender Qualität.
Ein vorbildliches Jugendkollektiv unter Leitung des Genossen PAUL HEIDEN [? Foto leider undeutlich] zeichnet sich dabei besonders aus.

Um die hochgesteckten Ziele des ersten Fünfjahrplans erfüllen zu können, bedarf es Investitionen für Modernisierungsmaßnahmen der Produktion. Erhielt das Werk bereits im Januar 1949 57 neue Hartguß-Warmwalzen aus der Sowjetunion, so werden Anfang der fünfziger Jahre durch die sowjetische Generaldirektion weitere umfangreiche Investitionen durchgeführt.
  • Inbetriebnahme eines Platinerwärmers mit Hubbalkenherd
  • Anschaffung eines 10-t-Magnetkranes
  • Umbau der Walzenstraße VII
  • Ausbau der Zentralen Gasanlage. Gasleitung für das Stahlwerk
  • Errichtung eines Blockstoßofens mit Blockdrücker
  • Errichtung eines Durchgangsglühofens im Walzwerk II
  • Bau neuer Generatoren für die Zentrale Gasanlage und den Blockstoßofen
  • Bau einer neuen Blechbeize
  • Errichtung eines Wärmeofens für die Walzenstraße IV

Diese Investitionen dienen der Erhöhung der Arbeitsproduktivität und der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen.

Gleichzeitig hat aber die Freundschaft und brüderliche Verbundenheit zur Sowjetunion auch dort ihre festen Wurzeln
Vielfältige sowjetische Erfahrungen, so die Methode des Schnelldrehens, enwickelt von Pawel Bykow, die Nassarowa-Methode zur persönlichen Pflege der Maschinen und die Turtanow-Methode zur Verhinderung von Störungen im Produktionsablauf, werden von den Hüttenwerken angewandt.

Angespornt durch die sowjetischen Neuerermethoden entwickelt sich die Neuerertätigkeit in den Eisen- und Hüttenwerken auf breiter Basis. Sie widerspiegelt gleichzeitig das neue Verhältnis zwischen Arbeiterklasse und Intelligenz in einem Staat, der den sozialistischen Weg eingeschlagen hat.

Erbrachten 1950 719 eingereichte Verbesserungsvorschläge einen Nutzen von 380024 DM, so waren es 1951 bereits 1327486 DM bei 1500 Verbesserungsvorschlägen.

Der Wettbewerbsaufruf "Mehr Stahl für Frieden und Wohlstand" im April 1952 löst eine Welle der Initiativen in allen Stahlwerken unserer Republik aus. Im Vordergrund steht der Kampf um die Erfüllung des Fünfjahrplanes.

Zahlreiche Forschungsgemeinschaften von Ingenieuren, Technikern, Aktivisten und Bestarbeitern leisten Hervorragendes

  • Die Kollektive unter Dr. OTTO KRÜGER verbessern das Emailherstellungsverfahren.
  • Das Kollektiv unter Leitung des Ingenieurs ERICH KLASS entwickelt einen Schnelldreharbeitsstahl.
  • Die Ingenieure HEINZ LEHMANN und HEINZ FREUNDEL erproben Verfahren zur spanlosen Verformung.
  • Ingenieur HEINZ LEHMANN führt die Fließbandfertigung im Stanz- und Emaillierwerk ein.
  • Ingenieur HELMUT ENTER gelingt es mit seinem Kollektiv, spezielle Ofenreparaturen von acht Wochen auf bis zu acht Tagen zu verkürzen
  • Diplomingenieur EDUARD DETTINGER wirkt durch seine umsichtigen maßnahmen auf die Senkung Stör- und Reparaturzeiten im Stahl- und Walzwerk ein.
Insgesamt liefern wir rund 160 Formate in 21 Stahlmarken an über 300 Abnehmer in unserer Republik und für den Export.

Einige der wichtigsten weiterverarbeitenden Betriebe sind:

VEB Waggonbau Bautzen

VEB Waggonbau Dessau

VEB Automobilwerk Eisenach

Kombinat Fortschritt Landmaschinen

Kombinat VEB Kabelwerk Oberspree KWO "WILHELM PIECK" Berlin

VEB Chemie- und Tankanlagenbau Fürstenwalde

VEB Waggonausrüstungen Vetschau

RAW "HELMUT SCHOLZ" Meiningen

Kombinat VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Henningsdorf

Dieselmotorenwerk Rostock

Der Held der Arbeit, WILLI WESEL,
begeht als Produktionsleiter 1962 sein 50jähriges Betriebsjubiläum

Von 1951 bis 1969 leitete WILHELM DRÖGE das Stahlwerk. In diese Zeit fallen die herausragenden sozialistischen Wettbewerbe und bedeutende Rationalisierungsmaßnahmen im Schmelz- und Gießbetrieb.

Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er als Autor von Fachbüchern an die Stahlwerker unserer Republik weiter.

Um die Organisation und Durchführung des sozialistischen Wettbewerbs hat sich der langjährige BGL-Vorsitzende, ALFRED DAUS, große Verdienste erworben.
Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Patenschaftsarbeit mit den Schülern der "JURI-GAGARIN-Oberschule" und den Sportlern des SC Chemie Halle.

WILLI NEUBERT beginnt seine Tätigkeit 1945 im Eisenhüttenwerk, als das Ringen um den demokratischen Neuaufbau einsetzt. Zunächst arbeitet er im Gießbetrieb des Stahlwerkes.

In dieser Zeit beginnt er zu malen. Seine Bilder erregen 1947 auf einer Laienkunstausstellung in Thale Aufmerksamkeit. Er wird im Werk mit Arbeitsn für die Sichtwerbung betraut und gestaltet die ersten Wandzeitungen, die 1948 im Zeichen der Aktivistenbewegung stehen.

WILLI NEUBERT, als Arbeiterjunge geboren, wird groß unter Arbeitern, war selbst Stahlwerker und ist als Maler, Grafiker und Proletarier noch heute in den Eisen- und Hüttenwerken zu Hause.
Er kennt die Probleme und Erfolge der produktion und weiß selbst von der großen Bedeutung, die den Bildnissen der Arbeiter, den Trägern und Erbauern unserer Gesellschaftsordnung und der Produktionseinrichtungen zukommt.
Das unmittelbare produktionsnahe Leben im Stahlwerk findet bei dem Künstler beispielsweise in folgenden Werken sichtbaren Ausdruck:

  • "junger Stahlwerker", 1967
  • "in der Gießgrube", 1969
  • "Jungingenieur", 1960
  • "Diskussion in der Brigade", 1960
  • "Stahlwerker I", 1961
  • "Ofenbeschickung im Stahlwerk", 1961
  • "Diskussion II", 1962
  • "Parteidiskussion, 1962
  • "Abstich im Eisenhüttenwerk Thale", 1964
  • "Stahlwerker II", 1968
  • "Neuererdiskussion, 1969
  • Stahlwerker", 1970
  • "Abstich im Stahlwerk", 1972
Lieber Genosse ERICH HONECKER

Wir haben uns Deine Ausführungen auf der 10. Tagung des Zentralkomitees, daß auf dem Wachstum der Wirtschaftskraft die zielstrebige Fortsetzung unserer Politik zum Wohl des Volkes beruht, gründlich durchdacht. Jeder unserer Stahlwerker weiß aus eigener Erfahrung, daß hohe Leistungen in der Produktion notwendig sind, damit die Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik weiter erfolgreich verwirklicht werden kann.

Wir Stahlwerker sind stolz auf unserern Beruf. Im Gründungsjahr unserer Republik, 1949, haben wir den Wettbewerb unter der Losung "Mehr Stahl bedeutet mehr Brot" begonnen. Seitdem haben wir unserer Produktion um 125 Prozent gesteigert. Nun wollen wir im Jubiläumsjahr unseres sozialistischen Staates ein weiteres Blatt erfolgreicher Geschichte hinzufügen. Unsere Initiative lautet deshalb:

Wir schreiben Blatt 30 unserer Geschichte!

Deshalb wird genau abgerechnet, wie und mit welchen

...

Allein die Schicht 4 konnte bereits den Plan mit 360 Tonnen Stahl überbieten.

Auf dem Blatt 30 unserer Geschichte, das von jeder Brigade gestaltet wird, werden wir mit schwergewichtiger Arbeiterschrift vermerken, daß die Stahlwerker aus Thale bis zum 30. Jahrestag der DDR 250 t ... [? Foto leider undeutlich] Stahl herstellen werden. Hiermit übertreffen wir unser ursprüngliches Vorhaben, Plan, Gegenplan und eine zusätzliche Tagesproduktion auf den Geburtstagstisch unserer Republik zu legen.

Das ist unsere Kampfposition, mit der wir bei der weiteren Durchführung der Beschlüsse des IX. Parteitages mithelfen, unseren 30. Republikgeburtstag zu einer großen Leistungsschau des Sozialismus auf deutschem Boden zu gestalten.

Im Namen der Stahlwerker der VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale:

[diverse Unterschriften]

Der sozialistische Wettbewerb und die Aktivistenbewegung ... [? Foto leider undeutlich] und vermitteln bis heute wesentliche Impulse für die gesamte Republik.

[? Foto leider undeutlich]insgesamt 1847 unter der Losung "Aus Stahl wird Brot" [? Foto leider undeutlich] Aufschwung durch die Hennecke-Bewegung [? Foto leider undeutlich]

  • [? Foto leider undeutlich] Wettbewerbsaufrufe
  • Meine Kraft für den Aufbau des Sozialismus
  • Mehr Stahl für unsere Republik
  • [? Foto leider undeutlich] gegen Embargopolitik

usw [? Foto leider undeutlich]

Das Ziehen der hellrot glühenden Blöcke wird mit Handwurfzangen vorgenommen. Das Anwerfen der Zangen erfordert hohe Geschicklichkeit der Kokillenleute, sie sind durch Wärmestrahlung einer sehr großen Belastung ausgesetzt.

Über viele Jahrzehnte wird die Gießgrube nach dieser Technologie von Blöcken beräumt und es scheitern viele Bemühungen, geeignete Zangen zu entwickeln, die das waagerechte Ablegen der Blöcke auf die Plattform der Blockwagen im Kreuzverband ermöglichen.

Erst im Jahre 1978 gelingt es einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, mechanische Kokillen und [? Foto leider undeutlich] zu entwickeln und einzuführen. Sie lösen die bisherigen Anschlagzangen [? Foto leider undeutlich] für die Kokillen (das Klöppelgehänge) und die [? Foto leider undeutlich] (die Handwurfzangen) ab. Die Arbeitsbedingungen wie die Arbeitsproduktivität [? Foto leider undeutlich] im Gießbetrieb werden grundlegend verbessert.

Ausgedient - der Siemens-Martin-Ofen II wird 1984 abgerissen

Im Dezember 1984 wird in Thale die Siemens-Martin-Stahlproduktion eingestellt.

Das Konverterstahlwerk "Ernst Thälmann" in Eisenhüttenstadt produziert die vielfache Stahlmenge jährlich, und zwar unter wesentlich günstigeren energie- und materialökonomischen Bedingungen, als es mit dem SM-Staherzeugungsverfahren möglich war.

Mit geringem Aufwand an Material und Arbeitskräften sind Erzeugnisse höchster Qualität zu produzieren.

In diesem Sinne rücken die hocheffektiven Verfahren der Pulvermetallurgie in den blickpunkt. Die Zukunft des Betriebes wird bestimmt von der Entwicklung zum Pilvermetallurgischen Zentrum der DDR.

Die Aufgabe der Stahlwerker besteht in der Produktion von Metallpulver, das zur herstellung von Schweißelektroden und einbaufertigen Formteilen genutzt wird.

Auf einer Großanlage werden Eusen und Stahl mit Druckluft bzw. Druckwasser gefertigt [? Foto leider undeutlich]

In Anbetracht der Umprofilierung des Betriebes in diesem Ausmaß ist es wichtig zu beweisen, daß auf der Grundlage der sozialistischen Produktionsverhältnisse die soziale Sicherheit und Geborgenheit unserer Werktätigen gesichert sind.

Alle Stahlwerker werden rechtzeitig in die Umprofilierungsmaßnahmen einbezogen. Herausragendes [? Foto leider undeutlich] leisten sie bei Aufbau und Inbetriebnahme der neuen Anlagen zur Herstellung von Metallpulver

[? Foto leider undeutlich]

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